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Jeder vierte Deutsche begrüßt Ausbau der Carsharing-Angebote

Mobilität
Carsharing: Jeder vierte Deutsche begrüßt Ausbau

Carsharing: Jeder vierte Deutsche begrüßt Ausbau
Der Großteil der Befragten hält den Ausbau der Anbindungen und Taktzeiten im öffentlichen Nahverkehr (73 Prozent) sowie kostenlose Bus- und Bahnangebote (69 Prozent) für sinnvoll. Bild: Lufthansa
Ein Großteil der Deutschen denkt umweltfreundlich und spricht sich für mehr Nahverkehr sowie ein stärkeres Carsharing-Netzwerk aus. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Forsa-Studie im Auftrag von smart. Aus der repräsentativen Umfrage zu aktuellen Mobilitäts- und Umweltherausforderungen in der Stadt geht hervor: Jeder vierte ist für den Ausbau des Carsharing-Angebotes. Vor allem im Bereich privates Carsharing gibt es noch Luft nach oben, denn gerade einmal 45 Minuten wird ein privates Auto durchschnittlich pro Tag benutzt, wie eine Mobilitätsstudie des Bundesverkehrsministeriums 2017 ergab.

Damit das Auto nicht einen Großteil seiner Zeit nutzlos herumsteht, muss das Teilen einfach und praktisch sein. Mit dem Service „ready to share“ geht smart als Pionier voran und bietet bereits heute die Lösung für ein sicheres und unkompliziertes Teilen.

25 Millionen Menschen leben in deutschen Großstädten. Und obwohl das Leben in der Stadt „Trend“ ist und die Innenstädte boomen, sehen sich Bewohner mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert – von Parkplatzmangel und bezahlbaren Wohnraum bis hin zu öffentlichem Nahverkehr sowie allgemeinem Lärm und Hektik. Ausgehend von diesem Spannungsfeld stellte smart in enger Zusammenarbeit mit dem Umfrageinstitut Forsa in puncto Mobilität und Umwelt die Frage: Welche Maßnahmen sind geeignet, um diese Herausforderungen in Zukunft zu lösen? „Der Großteil der Befragten wünscht sich eine umweltfreundliche Form der Fortbewegung, die das ‚Wir‘ in den Vordergrund rückt, sowie eine starke Nachbarschaft, die auf gegenseitigem Respekt und der Bereitschaft zum Teilen beruht“, beschreibt Katrin Adt, Leiterin smart. „Und genau darauf legen wir unsere Produkte und Services aus“.

Jeder vierte Deutsche für den Ausbau des Carsharing-Angebotes

Der Großteil der Befragten hält den Ausbau der Anbindungen und Taktzeiten im öffentlichen Nahverkehr (73 Prozent) sowie kostenlose Bus- und Bahnangebote (69 Prozent) für sinnvoll. Jeder Dritte (36 Prozent) ist der Meinung, dass die Elektromobilität stärker gefördert werden sollte. Und jeder Vierte (27 Prozent) hält den Ausbau des Carsharing-Angebots für besonders geeignet. Fahrverbote in den Innenstädten lehnen 83 Prozent kategorisch ab. Darüber hinaus sehen die Befragten viele Vorteile darin, Carsharing über eine App zu organisieren. „Privates Carsharing und Elektromobilität sind schon längst keine Zukunftsmusik mehr. Mit „ready to share“ machen wir das Teilen des eigenen Autos ganz einfach. Ab 2020 gibt es den smart übrigens nur noch mit Elektroantrieb, damit unsere Städte leiser und sauberer werden“, kommentiert Katrin Adt die Ergebnisse.

Das Teilen muss einfach und praktisch sein

Sicherlich gehört das eigene Auto zu den wichtigsten Alltagshelfern, sei es, um täglich zur Arbeit zu pendeln oder um notwendige Besorgungen zu erledigen. Die Bereitschaft, das eigene Gefährt zu teilen, ist bei Paaren am größten: Ganze 68 Prozent der in Partnerschaft lebenden Autofahrer nutzen dieses bereits mit ihrem Partner zusammen. Allerdings sinkt bei abnehmender Bekanntschaft die Bereitschaft, das Auto zu teilen. 41 Prozent der Autobesitzer können sich vorstellen, die eigenen vier Räder mit Verwandten zu teilen und sogar 36 Prozent mit dem Nachbarn. Im Fall von fremden Personen ist die Bereitschaft, den Wagen auszuleihen, sehr niedrig: Für 92 Prozent dieser Befragten kommt dies nicht in Frage.

Doch ab wann wäre die Bereitschaft, das eigene Auto zu teilen, höher? Drei Viertel der Autofahrer sind eher bereit, ihren Wagen zu teilen, wenn ein akuter Notfall vorliegen würde und mehr als die Hälfte, wenn der Mieter verspricht, sorgsam mit dem Gefährt umzugehen (62 Prozent). Jeder Vierte (26 Prozent) ist übrigens der Meinung, dass die Bereitschaft zum Teilen höher wäre, wenn die Übergabe einfach und praktisch von statten gehen würde, sprich ohne großen Zeitverlust für beide Seiten.

Mit smart „ready to share“ den Privatwagen einfach teilen

Im Schnitt wird ein Auto nur 45 Minuten am Tag gefahren. In Zeiten der Sharing-Economy ist es daher sinnvoll, auch das eigene Fahrzeug zu teilen: mit „ready to share“, dem privaten Carsharing per App. Eingeladene Nutzer aus Familie und Freundeskreis können Buchungsanfragen für den smart stellen und das Auto nach Freigabe des Besitzers via Smartphone lokalisieren und öffnen. Eine Schlüsselübergabe ist somit nicht mehr nötig. Seit Oktober 2018 bietet „ready to share“ auch eine Bezahlfunktion an: Über die App kann der Besitzer einen Fahrpreis pro Minute festlegen. So bleiben die Kosten transparent und übersichtlich.

Der „ready to share“-Service von smart ist privates Carsharing ohne Schlüsselübergabe, ohne Stress und immer mit voller Kontrolle. Der smarte Service ermöglicht es teilfreudigen Autobesitzern, schnell und einfach ein privates Carsharing Netzwerk aufzubauen, und so neben dem eigenen smart, auch Fahrfreude und Kosten zu teilen.

Zur Methodik der Studie

Die Studie wurde vom 22. bis 28. November 2018 mithilfe des bevölkerungsrepräsentativen Befragungspanels forsa.omninet durchgeführt. Dabei handelt es sich um ein Online-Panel, das über ein mehrstufiges Zufallsverfahren im Rahmen der werktäglichen Forsa-Mehrthemenumfragen mittels computergestützter Telefoninterviews rekrutiert wird. Gefragt wurden deutschlandweit 1.200 Menschen ab 18 Jahre, darunter 1.025 Autobesitzer. (ig)

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