Im Mittelstand tun sich viele Entscheider noch immer schwer, ihr ERP-System auf den Cloud-Betrieb umzustellen. Die größten Hindernisse bei der Auseinandersetzung mit einem ERP aus der Cloud: Sicherheit, Kontrolle und Kosten. Es spreche allerdings einiges dafür – der ERP-Hersteller Proalpha hat die acht wichtigsten Gründe zusammengetragen, die mittelständische Unternehmen für ERP aus der Cloud begeistern sollen.
1. Ein Cloud-ERP lässt sich individuell anpassen
Betriebsspezifische Erweiterungen am ERP-Standardsystem können beim Umzug in die Cloud problemlos übernommen werden. Dadurch können Geschäftsprozesse im Unternehmen adäquat abgebildet werden. Zudem lässt sich ERP aus der Cloud meist schneller implementieren als eine On-Premises-Lösung, da es auf einer vorhandenen Infrastruktur aufbaut.
2. Flexible Cloud-Modelle
Viele Mittelständler möchten die Cloud zunächst testen, bevor sie alle Bereiche des ERP-Systems umziehen. Das sei kein Problem, wenn der ERP-Anbieter verschiedene Betriebsmodelle im Portfolio hat. In diesem Fall gebe es für jedes Unternehmen die passende Variante: gehostete Private Clouds, SaaS-Mietmodelle inklusive Software-Lizenzen, implementiertes Hosting oder kombinierte Cloud- und On-Premises-Lösungen im eigenen Rechenzentrum.
3. Cloud-ERP garantiert hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit
Hochverfügbarkeit und Datensicherheit spielen in mittelständischen Unternehmen eine zentrale Rolle. Bei ERP aus der Cloud sei neben einer hohen Performance der Anwendungen auch die Ausfallsicherheit gewährleistet. Voraussetzung sind entsprechende SLAs (Service Level Agreements), die selbst im Schadensfall die schnelle Verfügbarkeit der Daten gewährleisten.
4. Hohes Sicherheitslevel
Sicherheitsbedrohungen werden von Jahr zu Jahr komplexer. Vor allem kleine mittelständische Unternehmen können in vielen Fällen das notwendige hohe Sicherheitslevel nicht im Eigenbetrieb leisten – im Gegensatz zu den IT-Spezialisten der Cloud-Anbieter. Sie sorgen für Daten- und Serversicherheit und setzen rechtliche Vorgaben korrekt um.
5. Datenschutzkonformes Arbeiten
Cloud Computing made in Germany ist die erste Wahl für den deutschen Mittelstand. Die Datenverarbeitung erfolgt hier in zertifizierten Hochsicherheits-Rechenzentren auf deutschem Boden. Das gewährleistet, dass alle gültigen Datenschutzbestimmungen der EU und Deutschlands eingehalten werden.
6. Cloud-ERP bringt Kostenvorteile mit sich
Weil hohe Anfangsinvestitionen in Lizenzen und Hardware wegfielen, erlange der Mittelstand beim Umzug in die Cloud einen deutlichen Liquiditätsvorteil. Die Kosten verteilen sich auf den kompletten Nutzungszeitraum. Sie unterliegen nicht der Abschreibungspflicht – und die stetige Erneuerung der IT-Infrastruktur wird gleichzeitig über die laufenden Kosten abgedeckt.
7. Mobilität dank dezentraler Strukturen
Flexible Arbeitszeitmodelle und die hohen Anforderungen an die Mobilität der Mitarbeiter lassen sich mit einer Cloudlösung optimal abbilden. Ob wechselnde Standorte oder Homeoffice – über die Cloud ist das komplette ERP-System ortsunabhängig nutzbar.
8. Tagesgeschäft entlasten und Kerngeschäft fokussieren
ERP aus der Cloud entlastet die IT-Ressourcen von Mittelständlern, da Monitoring und Wartung der Infrastruktur über den Provider abgewickelt werden. Zudem erfolgen laufende Updates und Patching der ERP-Anwendung beim SaaS-Modell über den Cloudanbieter. So schafft der Mittelstand mehr Kapazitäten für strategische Aufgaben wie IIoT, Industrie 4.0, Machine Learning und Künstliche Intelligenz – mit Fokus auf Innovationsentwicklung und Produktion. (wag)
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