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Aagon auf der it-sa in Nürnberg

Aagon auf der it-sa in Nürnberg 
Cybersicherheit mit hybrider UEM-Strategie

Cybersicherheit mit hybrider UEM-Strategie
Beim neuen Release der ACMP Suite steht das Thema Sicherheit an vorderster Stelle. Bild: Aegon

Auch in diesem Jahr zeigt sich die it-sa in Nürnberg als Hotspot für aktuelle Trends in der IT-Sicherheit, deren Relevanz kontinuierlich zunimmt. Auf dem größten europäischen IT-Security-Event präsentiert Aagon, Hersteller von Client-Management-Lösungen, sowohl die neue Version seiner ACMP Suite (Version 6.7) als auch umfassende Tools zur Automatisierung des Cybersecurity-Managements über UEM. Ein Programmpunkt ist auch die Vorstellung des ACMP Intune-Moduls zur Endgeräteverwaltung. 

Gemeinsam stark gegen Cyberangriffe“ ist das Motto der Sicherheitsmesse, die zum fünfzehnten Mal stattfindet und sich als Treffpunkt internationaler IT- und Security-Experten etabliert hat. Damit bietet die stetig wachsende Nürnberger IT-Messe das passende Forum für das Soester Softwarehaus Aagon, das live seine neuesten Lösungen für optimale Cybersicherheit vorstellt.

Unter dem Leitsatz „Better together für Ihre hybride UEM-Strategie“ präsentiert Aagon Erweiterungen für die Endgeräteverwaltung über Microsoft Intune. Das ACMP Intune-Modul setzt dort an, wo sich IT-Administratoren – neben der durch MS-Intune geregelten Verwaltung von Mobile Devices und Clients – weitere Unterstützung wünschen: Es verbinde das Beste aus beiden Welten – Cloud und OnPremises – in einer zentralen Management Console für Clients, Server und Mobile Device, so das Versprechen. Es biete somit, in Kombination mit dem cloudbasierten Microsoft Intune, einen jederzeitigen und komfortablen Überblick über die komplette IT-Infrastruktur. Außerdem soll es dabei helfen, Sicherheitsrisiken schneller zu erkennen. Ebenso zeigt Aagon auf der Messe, wie das neue Release – ACMP 6.7 – Unternehmen dabei unterstützen soll, NIS-2-Anforderungen zu erfüllen.

NIS-2-Unterstützung

Denn auch beim neuen Release der ACMP Suite steht das Thema Sicherheit an vorderster Stelle. Zu den wichtigsten Neuerungen gehört die Multifaktor-Authentifizierung, die speziell für die von NIS-2 betroffenen Unternehmen relevant ist. Damit soll sichergestellt sein, dass nur nachweislich geprüfte Personen Zugriff auf die IT-Ressourcen des Unternehmensnetzwerks haben.

Wer wissen möchte, wie Unternehmen und IT-Verantwortliche in der Praxis Routineaufgaben und Security-Prozesse in ihrer Unternehmens-IT automatisieren können, dem bietet der Vortrag von Sebastian Weber, Head of Product Management bei Aagon, neue Erkenntnisse. In seinem Vortrag „NIS-2: Handlungsanweisungen und der entscheidende Beitrag von UEM“ erläutert Weber, wie sich mithilfe einer hybriden UEM-Strategie die aktuellen Herausforderungen wie Optimierung der IT-Sicherheit, Bedrohungen durch stets neue Cyberrisiken sowie gleichzeitiger IT-Fachkräftemangel meistern lassen.

Zu sehen gibt es das neue ACMP 6.7 sowie das erweiterte Intune-Modul bei Aagon in Halle 7, am Stand 7-436. (ah)

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