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Enova steigt in Windpark in Midlum ein

Strategische Partnerschaft mit Triodos Energy Transition Europe Fund
Enova steigt in den ehemals größten Windpark Europas in Midlum ein

Enova steigt in den ehemals größten Windpark Europas in Midlum ein
Der Windpark Midlum besteht derzeit aus 70 Enercon-Anlagen vom Typ E-40. Bild: Enova

Im Rahmen eines Joint Ventures treiben Enova und Triodos Energy Transition Europe Fund gemeinsam das Repowering des Windparks Midlum im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven voran. Dafür halten beide Parteien ab sofort 50 Prozent am Windpark.

Als langjähriger Betreiber des Windparks holte Triodos Energy Transition Europe Fund Enova bereits 2021 im Rahmen eines Servicevertrags zur Instandhaltung und Wartung der Anlagen an Bord. Im Zuge der neuen Kooperation fungiert Enova nun auch als Experte, um den Standort gemeinsam mit dem Impact Investor aus den Niederlanden fit für die Zukunft zu machen.

Durch die Kooperation mit Triodos Energy Transition Europe Fund baut Enova seinen Fußabdruck in der Region weiter aus. „Institutionelle Partnerschaften mit renommierten Unternehmen wie Triodos stellen einen wichtigen Wachstumsfaktor für Enova dar“, so Hauke Brümmer, CEO der Enova-Gruppe. „Umso mehr freue ich mich, dass wir bereits in den Verhandlungen der letzten Wochen die Weichen für eine erfolgreiche und langfristige Zusammenarbeit gestellt haben.“

70 Enercon-Anlagen mit Gesamtleistung von 35 MW

„Das Repowering unserer Windkraftanlagen ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Strategie. Durch die Zusammenarbeit mit Enova sichern wir uns das Engagement eines sachkundigen lokalen Partners und erhöhen damit die Chancen für ein erfolgreiches Repowering“, sagt Michiel van Beek, Head of Project Equity bei Triodos Investment Management.

Derzeit umfasst der Windpark Midlum insgesamt 70 Enercon-Anlagen vom Typ E-40 mit einer Gesamtleistung von 35 MW. Durch einen Hybridpark bestehend aus Windenergie- und Photovoltaikanlagen oder die Nutzung von Batteriespeichern, soll diese Kapazität zukünftig deutlich erhöht werden können. Im Rahmen der weiteren Zusammenarbeit wollen die beiden Unternehmen jetzt die Weichen dafür stellen, den Windpark auch nach dem Ende der Lebensdauer der Anlagen weiterzubetreiben. (ah)

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