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Hartbearbeitung – höhere Kosteneffizienz in der spanenden Fertigung

Hartbearbeitung – höhere Kosteneffizienz in der spanenden Fertigung

Das Hartdrehen /-fräsen von Werkstücken hat sich in weiten Anwendungsgebieten durchsetzen und ein alternatives Schleifen häufig ersetzen können.

Zielbauteile sind Elemente der Antriebs- und Lagerindustrie, z.B. Zahnräder, Antriebswellen und Großlager. Ziel ist eine größere Flexibilität und eine verkürzte Prozesskette bei minimierten Fertigungskosten je Bauteil.

Schneidstoffe, Werkzeugkonzepte und Bearbeitungsstrategien werden an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst. Als Schneidstoffe werden Mischkeramik und PCBN verwendet. Werkzeugmaschine und Spannmittel müssen adäquate Eigenschaften aufweisen (Steifigkeit, Dämpfung, them. Stabilität). Üblicherweise werden die Verfahren für gehärtete Stähle im Bereich 58 – 62 HRC angewendet. Oberflächengüten im Bereich Ra = 0,5 – 0,8 µm und Toleranzklassen nach IT6 können reproduzierbar erreicht werden.

Die Referenten:

Dipl.-Ing (Univ.) Johannes Schneider
Senior Produktmanager Cutting Tools, CeramTec GmbH

Frank Höing
Senior Manager Applications & Design Engineering, CeramTec GmbH


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