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Weniger ist mehr. So lautet die Antwort des PSA-Experten Wolfgang Quednau auf die Frage, was Akteure im betrieblichen Arbeitsschutz für die Auswahl nachhaltiger PSA unternehmen können. Auch wenn eine reale Kreislauffähigkeit von PSA aufgrund unterschiedlichster gesetzlicher Anforderungen noch in weiter Ferne liegt, ist ein erster Schritt für ihn, langlebige und reparaturfähige PSA auszuwählen. Der Einsatz von downgecycelten Rohstoffen, wie Fasern aus Plastikflaschen, Meereskunststoffabfällen oder abgeholzten Bäumen sei zwar gut im Sinne der Nachhaltigkeit. Doch weit besser sei die Nutzung von langlebigen und reparaturfähigen Produkten, die spezifisch auf den jeweiligen Einsatz abgestimmt sind. Quednau berichtet, wie eine fachlich fundiert durchgeführte Gefährdungsbeurteilung und die daraus resultierende Fokussierung auf wenige Schutzfunktionen dabei zu Schlüsselfaktoren werden.
Der Referent
Wolfgang Quednau Geschäftsführender Gesellschafter BTTA GmbH |
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