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Das Weißpigment Titandioxid (TiO2) zählt ab Oktober 2021 zu den Gefahrstoffen da die Staubpartikel von TiO2-Pulvergemischen beim Einatmen Krebs verursachen können.
Daher müssen die verarbeitenden Industrien ihre Produktionsprozesse so gestalten, dass keine Staubpartikel in die Arbeitsumgebung gelangen.
Besonders im Fokus sind hier die kritischen Zustände bei der Zuführung des Rohmaterials in den Produktionsprozess, wie etwa der Anschluss und die Öffnung der Gebinde an der Materialaufgabestation.
Das Whitepaper zeigt auf, wie es mit den Technologien von Zeppelin Systems gelingt, TiO2 kontaminationsfrei dem Prozess zuzuführen und wie eine sichere Dosierung sowie Förderung gelingt.
Ein weiterer Fokus liegt auf dem Mischprozess, der am Beispiel der Kunststoffverarbeitung dargelegt wird.
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