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Partnerschaft von GP Joule und Spirii

E-Mobilität smarter, flexibler und schneller
GP Joule setzt bei Ladeinfrastruktur auf Software von Spirii

GP Joule setzt bei Ladeinfrastruktur auf Software von Spirii
Jörg Blumenberg (l.), Geschäftsführer von GP Joule Connect, und Tore Harritshøj, CEO von Spirii, auf der Hannover Messe. Bild: GP Joule

Zukunftsfähige Ladelösungen für jeden Bedarf: Gemeinsam mit Spirii, dem dänischen Software­spezialisten für Lade­plattform­lösungen, will GP Joule Connect, der Projektierer für Ladeinfrastruktur bei GP Joule, künftig smarte Softwarelösungen bieten. So soll das Lade­stations­management schneller und flexibler werden und neue Nutzungs­möglich­keiten schaffen. Die Geschäfts­führer der beiden Unternehmen haben ihre Partnerschaft auf der Hannover Messe bekannt gegeben.

Die Partnerschaft soll unter anderem die Skalierbarkeit im Betrieb und die Effizienz bei der Verwaltung von Ladepunkten im öffentlichen und nicht öffentlichen Bereich steigern, gaben die Partner bekannt. So sollen mehr Ladepunkte günstiger betrieben und der Aufwand bei der Integration neuer Ladepunkte verringert werden können. Ferner sollen Unternehmen, Tankstellen und andere Betreiber von Ladeinfrastruktur mit der Cloud-basierten Plattform von sich stets weiterentwickelnden Funktionalitäten und Analysetools für den Betrieb profitieren, so das Versprechen. Zudem ermögliche eine offene Schnittstelle (API) und White-Label-Optionen den Unternehmen die Flexibilität, eigene Hardware zu nutzen.

Integriertes Load Balancing

„Wir ergänzen unser Planungs- und Umsetzungs-Know-how von E-Mobilitätslösungen um die Ladeplattform-Kompetenz von Spirii“, sagt Jörg Blumenberg, Geschäftsführer von GP Joule Connect: „So können wir jetzt auch integriertes Load Balancing bieten, inklusive leistungsfähiger Gesamt­betriebs­software und einer nutzerfreundlichen LadeApp. Damit eröffnen wir unseren Kunden spannende neue Geschäftsmöglichkeiten, gemäß unserem Leitsatz ‚Supercharging your business‘.“

Über das Load Balancing soll sichergestellt werden, dass bei mehreren Ladepunkten die elektrische Last so intelligent verteilt wird, dass jedes Fahrzeug schnell und effizient geladen wird.

Auch Spirii-Geschäftsführer Tore Harritshøj freut sich über die Zusammenarbeit: „Unsere Ladeplattform-Lösungen bringen wir in die Partnerschaft mit einem leistungsfähigen Projektierer für Ladeinfrastruktur ein. Unsere offene API ermöglicht den gut vernetzten Profis von GP Joule Connect, Kundenanforderungen schneller und besser individuell anpassen zu können.“ (ah)

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