Der Business-Software-Anbieter Proalpha hat Veränderungen in seinem Management bekannt gegeben. Andree Stachowski, seit 2015 Chief Sales Officer (CSO), wird das Unternehmen verlassen. Seine Nachfolge übernimmt Michael T. Sander, der bislang Geschäftsführer der Landesgesellschaft Österreich war. Sander übernimmt die Aufgaben des CSO für die gesamte Proalpha-Gruppe.
Andree Stachowski habe den Umsatz von Proalpha seit seit seinem Antritt vor mehr als fünf Jahren deutlich gesteigert, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Zudem habe der scheidende CSO die Vertriebsorganisation deutlich vergrößert und neu aufgestellt.
„Andree Stachowski hat einen wichtigen Beitrag zum Wachstum von Proalpha geleistet“, sagt Unternehmens-CEO Eric Verniaut. „Er hat unseren Vertrieb enorm ausgebaut und viele neue Kunden und Projekte gewonnen. Dafür danken wir ihm sehr herzlich.“
Michael T. Sander ist seit 1. Juli neuer CSO
Michael T. Sander hat am 1. Juli den Gesamtvertrieb bei Proalpha übernommen. Bislang war er Geschäftsführer der Landesgesellschaft Österreich.
Sander hat seit 2014 die Proalpha Software Austria geleitet und die Aktivitäten in Österreich und Ungarn verantwortet. Er habe dort die Marktstellung von Proalpha und die Landesgesellschaft stark weiterentwickelt, schreibt das Unternehmen.
Sander bringe außerdem „umfangreiche Erfahrungen aus früheren Management-Positionen“ mit.
Bei Proalpha Österreich übernimmt Michael Wüstemeier
Den weiteren Ausbau von Proalpha Österreich soll ab sofort Michael Wüstemeier als Managing Director vorantreiben.
Wüstemeier hat in den vergangenen zwölf Jahren das Consulting-Geschäft in Deutschland ausgebaut, zunächst als Standortleiter, zuletzt mehr als fünf Jahre als Leiter des gesamten Consultings.
Vorher sammelte der Wirtschaftsinformatiker unter anderem Erfahrungen in der IT-Beratung.
Rosario De Francisci verabschiedet sich in den Ruhestand
Auch in der Schweizer Landesgesellschaft stehen Veränderungen an: Rosario De Francisci, seit 2016 CEO bei Proalpha Schweiz, hat sich in den Ruhestand verabschiedet.
Unter De Francisci habe man in der Schweiz die Zahl der Kunden deutlich steigern und damit die eigene Rolle innerhalb der gesamten Gruppe stärken können.
Nicolás Steib, COO der Proalpha-Gruppe, leitet die Schweizer Landesgesellschaft interimsweise. Derzeit läuft die Suche nach einem Nachfolger von De Francisci.
„Für uns als Unternehmen sind Veränderungen die Chance, uns noch besser auf unsere Kunden auszurichten“, sagt CEO Eric Verniaut. „Ich bin überzeugt, dass wir mit dieser neuen Aufstellung unsere Position noch weiter ausbauen.“ (wag)
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