Startseite » Technik »

Whitepaper von Onlogic: Lüfterloser Industriecomputer

Digitalisierung
Vorteile von lüfterloser Computerarbeit

Vorteile von lüfterloser Computerarbeit
Der Einsatz lüfterloser Computer spart Energie, reduziert Kosten und mindert Risiken. Bild: Onlogic

Digitale Technologien und das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) haben das Geschäftsleben verändert – von der Herstellung bis zum Vertrieb. Fabriken ermöglichen zunehmend die Kommunikation zwischen Maschinen, Sensoren und anderen Geräten. Das führt zu einem stärker integrierten, vernetzten Ansatz. Dieser Wandel wird als Industrie 4.0 bezeichnet und hat zu einem geringeren Bedarf an manueller Arbeit und zu einer höheren Produktivität geführt. Die Industrie 4.0 ist auf Rechenleistung angewiesen – von der Ideenkonzeption über die Herstellung bis hin zum Vertrieb.

Der Schlüssel zum Erfolg in der Industrie 4.0 liegt darin, jedes Risiko einer Unterbrechung zu mindern. Der Einsatz von lüfterlosen Industrie-Computern ist ein Weg für Unternehmen, Risiken zu reduzieren. Während die Anschaffungskosten für einen lüfterlosen Industrie-Computer teurer sein können als für ein kommerzielles Standardsystem, bieten lüfterlose Computer häufig niedrigere Gesamtbetriebskosten sowie geringere Ausfallzeiten, eine längere mittlere Betriebszeit zwischen den Ausfällen, geringere Betriebskosten, einen kleineren Formfaktor und einen leiseren Betrieb.

Whitepaper gibt Tipps und Hilfestellungen

In einem umfassenden Whitepaper von Onlogic können Sie sich ausgiebig über die Vorteile von lüfterlosen Computern informieren (Download link am Ende des Artikels).  

Nachteile von PC-Lüftern:

  • Sie tragen Staub ins Innere des Computers.
  • Sie können zerbrechen.
  • Sie sind nicht vibrationsresistent.
  • Lüfter brauchen Raum zur Luftzirkulation.
  • Sie sind laut. 

Eine Lösung bietet die passive Kühlung

Die passive Kühlung sorgt durch cleveres Design und kluge Konstruktion ohne einen problematischen Lüfter dafür, dass der Computer kühl und effizient läuft. Dank eines durchdachten thermischen Designs kann die Wärme von empfindlichen Komponenten wie CPUs und internen Netzteilen zu den äußeren Verkleidungen des Computergehäuses geleitet werden, die mit einer breiten Oberfläche und Rippen zur Wärmeableitung als riesiger Kühlkörper dienen. Dieses Design ermöglicht die Konvektion und Abstrahlung von Wärme in die umliegende Umgebung, wodurch das System gekühlt wird. Ein gutes passives Kühlungsdesign minimiert thermische Übergänge und führt die Wärme über eine breite Oberfläche ohne einen sich bewegenden Lüfter ab. Fortschritte in der passiven Kühlungstechnologie haben die Tür nicht nur für eine lüfterlose Kühlung geöffnet, sondern auch für Gehäusedesigns ohne Belüftungsschlitze, die es ermöglichen, ein System ohne Öffnungen im Computergehäuse effizient zu kühlen.

Alles Weitere erfahren Sie im Whitepaper

Unsere Whitepaper-Empfehlung
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Aktuelle Whitepaper aus der Industrie


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de