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ZF-Division Passive Sicherheitstechnik wird zu ZF Lifetec

Teil der Ausgliederung des Unternehmensbereichs für passive Sicherheitstechnik
ZF-Division Passive Sicherheitstechnik wird zu ZF Lifetec

ZF-Division Passive Sicherheitstechnik wird zu ZF Lifetec
ZF Lifetec ist Teil der Ausgliederung des Unternehmensbereichs Passive Sicherheitstechnik innerhalb des ZF-Konzerns. Bild: ZF

Der ZF-Konzern hat das Rebranding der Division Passive Sicherheitstechnik in „ZF Lifetec“ bekannt gegeben. Die neue Marke ist Teil der derzeit andauernden rechtlichen Ausgliederung des Unternehmensbereichs Passive Sicherheitstechnik innerhalb des ZF-Konzerns, der im Jahr 2023 einen Umsatz von rund 4,7 Mrd. Euro erzielte.

Als führender Anbieter von passiver Sicherheitstechnik verfolgt ZF Lifetec eine klar definierte Strategie, um als eigenständiges Geschäft Umsatz und Profitabilität weiter zu steigern. Unterstützt werden soll diese Entwicklung von den Megatrends der Automobilindustrie und den zunehmend strengeren Sicherheitsvorschriften.

„Unser Unternehmensbereich Passive Sicherheitstechnik hat sich hervorragend entwickelt. Als eigenständige Marke gewinnt ZF Lifetec den strategischen Freiraum, Umsatzwachstum und Profitabilität weiter zu beschleunigen“, sagt Dr. Holger Klein, Vorstandsvorsitzender des ZF-Konzerns. „Die Ausgliederung schreite gut voran und man prüfe weiterhin Optionen, um ZF Lifetec in Zukunft weiterzuentwickeln.

Weltmarktanteil von 20 Prozent

Im Oktober 2022 kündigte der ZF-Konzern die Ausgliederung der Division Passive Sicherheitstechnik an, um über mehr strategische Optionen für die künftige Entwicklung zu verfügen und ein höheres Wachstum von Umsatz und Profitabilität zu ermöglichen. Mit der neuen Marke macht sich ZF Lifetec nun auf den Weg zu einem eigenständigen Unternehmen und profitiert dabei von seiner starken Position in einem strukturellen Wachstumsmarkt, der weniger von den Veränderungen in der Automobilindustrie betroffen ist.

ZF Lifetec ist einer der führenden Anbieter von passiven Sicherheitssystemen mit einer globalen Präsenz an 46 Standorten in 18 Ländern und einem Marktanteil von mehr als 20 Prozent des weltweiten Umsatzes in seinen Kernproduktkategorien. Das Produktportfolio umfasst Airbag-, Sicherheitsgurt- und Lenkradsysteme, die von kleinen Fahrzeugen im Volumensegment bis hin zu den anspruchsvollsten Luxusfahrzeugen reichen.  (ah)

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